Sitzung
017. (PA) 11-16
Gremium
Planungsausschuss
Raum
Schortens, Bürgerhaus Schortens, Weserstraße 1
Datum
10.07.2013
Zeit
17:00-18:10 Uhr

Öffentlicher Teil:

Ö 1 
Ö 2 
Ö 3 
Ö 4 
Ö 5 
Ö 6 SV-Nr. 11//0757
Ö 7 SV-Nr. 11//0759
Ö 8
Anfragen und Anregungen:
 
Ö 8.1
RM Fischer erkundigt sich, ob aufgrund der Anregung von Herrn Steudte der Grundwasserspiegel geprüft werde.
BOAR Kramer erläutert, dass sich der Grundwasserspiegel wohl nicht durch den Bau der B 210 neu verändert habe, wohl aber der Nutzungsraum. Es sei hier lediglich das Oberflächenwasser betroffen.
 
Ö 8.2
RM Kloß regt an ein Leerstandsregister in den Baugebieten vorzulegen.
RM Kramer erläutert, dass im nächsten Bau- und Umweltausschuss die Neuaufstellung der B-Pläne 1 und 3 vorgestellt werde. Die Aufarbeitung wird mit diesen beiden Plänen begonnen.
 
Ö 8.2.1
RM Wilbers fragt an, ob man die Bürger nicht befragen könne, ob sie willens sind, ihre Hintergrundstücke zu vermarkten.
Nach Auffassung von BOAR Kramer müsse erst ein Angebot da sein, bevor man mit den Bürgern spricht und der Ablauf des Beschlusses "Baulückenkataster" umgesetzt werden soll.
 
Ö 8.2.2
RM Kloß fragt an, ob die Verwaltung Erkenntnisse habe, ob der Bürger plant sein Hintergrundstück selbst zu nutzen, oder zu vermarkten.
BOAR Kramer entgegnet, dass das sicherlich unterschiedlich sei. Bedarf im rückwertigen Bereich zu bauen sei da, besonders in Heidmühle und Schortens. Es gäbe einige Anfragen auch in Bezug auf die Berichterstattung in der Presse.
 
Ö 8.2.3
RM Kloß fragt sich, ob es durch die Verdichtung der Bebauung im Ortskern nachlassenden Bedarf an Neubaugebieten gibt.
BOAR Kramer führt aus, dass es seiner Meinung nach sowohl im rückwärtigen Bereich, als auch in Neubaugebieten Bedarf gibt.
RM Fischer führt aus, dass geplant sei B-Plan nach B-Plan abzuarbeiten, um letztendlich die gesamte Stadt zu erfassen.
 
Ö 8.2.4
RM Labeschautzki erkundigt sich, inwieweit Spielplätze für Bebauung zur Verfügung stehen.
BOAR Kramer führt aus, dass dieses Thema zurzeit in der Verwaltung besprochen und im Rahmen der personellen Kapazitäten schnellstmöglich abgearbeitet wird.